Malossi offre due nuovi alloggiamenti motore PX200 rinforzati, V-One e VR-One.
V-One VALVOLA ROTANTE
Il V-One ha un ingresso a palette rotanti e si rivolge a coloro che sono alla ricerca di una sostituzione di alta qualità per un motore originale e/o vogliono costruire un motore da turismo potente ma silenzioso.
VR-One MEMBRANE INJECTION
Il VR-One ha un'aspirazione con ingresso a diaframma e si rivolge principalmente ai sintonizzatori che apprezzano le alte prestazioni. L'ingresso del diaframma viene spostato più avanti verso il cilindro, il che consente l'uso di alberi laterali solidi (i nastri di manovella non sono più completamente in mezzo al flusso di gas).
Entrambi i tipi di alloggiamento sono già progettati per l'uso con un cilindro Malossi 210cc Sport o 210/221cc MHR. L'alloggiamento del motore è già prodotto per adattarsi alla zona dei canali di troppopieno, non sono necessarie ulteriori regolazioni. Naturalmente tutti gli altri cilindri possono essere utilizzati anche su questi alloggiamenti.
La più grande novità degli alloggiamenti dei motori Malossi è la rinuncia ai bulloni del motore allentati e alla guarnizione centrale in carta sigillante. L'alloggiamento è ora assemblato con viti a brugola M8, la sigillatura viene effettuata con sigillante a temperatura stabile (CONSIGLIO: sigillante a indurimento anaerobico della Loctite).
Le casse sono dotate di rinforzi in tutti i punti nevralgici (albero ausiliario, basamento a cinque viti, braccio oscillante e supporto ammortizzatore). È stato pianificato più materiale per le superfici di tenuta, in modo che i sintonizzatori possano sfogarsi al massimo. Il cuscinetto dell'albero a gomiti lato alternatore è ora molto più grande e più stabile (25x52x15mm invece di 25x38x15).
Gomme silenziose preassemblate sul motore e sul supporto dell'ammortizzatore sono incluse nella fornitura per entrambi i tipi.
Alloggiamento motore MALOSSI V-One (M5717245)
Alloggiamento motore MALOSSI VR-One (5717230)
IVA incl., più spese di spedizione
Numeri OEM (solo a scopo di confronto) | |
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Malossi | M5717245, 5717245 |
Piaggio | 2488135, 1836105, 1995855 |
I clienti cercavano in alternativa | |
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5717245 | M5717245 | Motorgehäuse | Motorblock | Gehäuse | Block | Casing | Triebwerksschalen | Schalen | Motorschalen | Motorhälfte | Motorhälften | Gehäusehälfte | Gehäusehälften | Engine | Engine Casing | Crankcase | Crank Case | Motor Case | Carters Moteur | Carter | Cárter Motor | |
Wenn das Gehäuse dann mal zusammen ist, funktioniert es gut. Aber wie so oft, passt es wieder vorne und hinten nicht. Mittlerweile verstehen wir das einfach nicht mehr bei dieser Preisklasse. Folgendes ist aufgefallen:
- Das lichtmaschinenseitige Lager ist entgegen der Beschreibung nicht verstärkt. Es ist ein 38er Lager verbaut. Bei der Bestellung haben wir natürlich das größere bestellt und konnten die Revision direkt wieder abbrechen
- Stehbolzen und Silentgummis sind entgegen der Beschreibung nicht vormontiert, muss man alles selbst reindrehen und einpressen
- Sauber ist das Gehäuse auch nicht. Überall in den Ecken und Gewinden hängen noch die Späne drin, also erstmal alles ausspülen und ausblasen.
- Das Gehäuse lies sich im ersten Anlauf nicht montieren, da die Aussparung für das Ölleitblech im kleinen Gehäuse nicht ausreichend ist, es klemmt. Also Nacharbeiten nötig
- Halteblech für die Schaltzüge (damit diese nicht an den Auspuff kommen) lässt sich bei diesem Gehäuse nicht mehr montieren, also improvisieren
- Nut für Sicherungsring Lager Kurbelwelle links ist sehr eng gefertigt. Lies sich nicht gewaltfrei einbauen, Sicherungsring musste ca. 0,2 mm schmaler geschliffen werden
- Allgemein sind an diesem Gehäuse keine Kanten entgratet, alles ist messerscharf, unbedingt Handschuhe tragen.
- Laut beiliegender Anleitung soll ein vollgummierter Wellendichtring Kurbelwellenseitig links verbaut werden. Da dort aber keine kleine Nut eingedreht ist, muss der Dichtring mit Metall rein...
usw...
Ja, wie gesagt. Am Ende funktioniert das alles, aber es ist auch irgendwie lächerlich, dass Malossi nicht mal in der Lage ist, diese Fehler selbst vorher zu erkennen. Bauen die ihre eigenen Teile auch mal zusammen? Offenbar nicht... aber da man eh keine Alternative hat, muss man die Nacharbeit für den Hersteller übernehmen...
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